In Planung : „Digitalität für Alle“!



Unser Projekt – Einfach erklärt

 

Unser Ziel ist es, Menschen mit Autismus und Lernschwierigkeiten neue Chancen zu geben. Wir möchten ihnen helfen, dazuzugehören, neue Dinge zu lernen und ihre besonderen Fähigkeiten zu fördern.

 

Wie wir das machen:

  • Es gibt Online-Kurse, bei denen Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten.
  • Mit Fotos, Videos, Bildern, Apps, Tönen oder einfachen Texten erklären wir genau, was zu tun ist.
  • Wir nutzen Unterstützte Kommunikation (UK), weil sie besonders hilfreich ist.

Wichtig ist:

  • Alles wird so angepasst, dass es für jeden Teilnehmer passt.
  • Wir wollen, dass dieMenschen digitale Geräte wie Handys oder Tablets, Computer nutzen können, genau wie alle anderen auch.
  • Viele Kinder und Erwachsene brauchen dafür Hilfe, weil sie es allein nicht schaffen. Denn die meisten hatten noch nie Berührung damit. 

Warum das Projekt wichtig ist:

  • Es gibt viele gute Erfahrungen, die zeigen, wie viel Menschen mit Autismus lernen können, wenn sie unterstützt werden  und ein eigenes Gerät haben dass immer genutzt werden kann.
  • Digitale Angebote helfen, selbstständiger zu werden und am Leben teilzunehmen.
  • Ohne digitale Unterstützung bleiben diese Menschen oft ausgeschlossen und besonders auf mehr Hilfe angewiesen.

Was wir brauchen:

  • Geld, um Geräte wie Tablets oder Computer zu kaufen und natürlich besondere Software, Hüllen, Zubehör.
  • Eine feste Kraft, die das Projekt organisiert.
  • Freiwillige Helfer für die Kurse
  • Wenn SIe Geräte abgeben können freuen wir uns immer darüber. Wir bereiten diese auf und dann finden Sie einen neuen Besitzer.

Wie du mitmachen kannst sobald die Finanzierung steht:

  • Melde dich bei uns per Telefon, E-Mail, WhatsApp oder Fax.
  • Wir machen einen Termin für ein Gespräch aus. Das Gespräch kann am Telefon, online oder persönlich sein.
  • Nach dem Gespräch kannst du entscheiden, ob du mitmachen willst
  • Wenn du dabei sein möchtest, schicken wir dir Unterlagen. Du füllst sie aus und schickst sie zurück.
  • Wir prüfen alles und melden uns bei dir ob du dabei bist.

 

Warum das Thema wichtig ist:

  • Menschen mit Autismus haben oft große Schwierigkeiten im Alltag.
  • Sie brauchen besondere Unterstützung, um selbstständiger zu werden.
  • Es ist unfair, dass viele keine Hilfe bekommen, obwohl sie es dringend brauchen.

Unsere Vision:


Wir wollen, dass Schulen, Behörden und die IT-Welt digitale Barrierefreiheit fördern, damit niemand ausgeschlossen wird.


Etwas umfangreicher erklärt:


Unser Projekt verfolgt das Ziel, Menschen mit kognitiven autistischen Einschränkungen, neue Möglichkeiten der Teilhabe und Bildung, Förderung ihrer Spezialgebiete, sowie neue Perspektiven zu eröffnen.  

In digitalen Lernsettings werden Online-Tandems mit Kindern und Erwachsenen mit und ohne Behinderung gebildet. Mit Hilfe von Anweisungen, die aus Fotos, Videos, Piktogrammen, Apps, Tonbausteinen und/oder Texten bestehen können, können die Kinder Arbeitsabläufe genau nachvollziehen. Die Unterstützte Kommunikation ist enorm wichtig, wird aber leider oft nicht genutzt. Die Kombination aus UK und Digitalität ist perfekt. 

Wichtig ist die Individualisierbarkeit, damit die, je nach Wissensstand bereits gesammelten Erfahrungen, Wünsche, Perspektiven, und Spezialgebiete, genutzt werden können.  

Wir alle erschließen uns ganz selbstverständlich  das Internet mit einem Handy, Computer oder Tablet. Doch kognitiv eingeschränkte Kinder/Erwachsene schaffen das nicht alleine.  

Seit Jahren machen wir damit unglaubliche Erfahrungen, die unseren Blick verändert haben!

Kinder, die Wissen aufsaugen, für ein selbstbestimmtes Leben!  

  

Unterstützen Sie uns, diesen Menschen echte Chancen zu ermöglichen.

Es gibt immer wieder unglaubliche Erfahrungen! 

Digitalität ist ein echter Chancengeber. 

Dass so viele Menschen keine Unterstützung in dieser Form bekommen, ist geradezu unverzeihlich.

Ohne Digitalität wird die Teilhabe erheblich eingeschränkt.

Wir müssen diese Möglichkeit nutzen, damit Chancen wachsen können!

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit kognitiven autistischen Behinderungen fördern

In Deutschland gibt es bereits rechtliche Rahmenbedingungen, die digitale Barrierefreiheit gewährleisten sollen und damit eine gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen ermöglichen. So sind öffentliche Stellen durch die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) verpflichtet, ihre Webseiten und mobilen Anwendungen barrierefrei zu gestalten.

 

Die Zielgruppe der Menschen mit kognitiven autistischen Behinderungen wird jedoch häufig nicht beachtet.


Obwohl § 4 der BITV die Verwendung von „Leichter Sprache“ fordert, fehlen klare Vorgaben dazu, wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen digitale Angebote tatsächlich nutzen können. Insbesondere Menschen mit hohem Hilfebedarf/Autismus bleiben oftmals von digitaler Teilhabe ausgeschlossen. Wir sind überzeugt, dass gerade diese Zielgruppe besondere Unterstützung verdient.

Unser Ziel ist es, alle Schulen, Kitas, Behörden, Parteien, Leistungsträger und die gesamte IT-Welt dazu aufzurufen, digitale Barrierefreiheit umfassend zu fördern. Gleichzeitig möchten wir kreative, moderne und neue Ansätze umsetzen, um diese Vision zu realisieren.

 

Herausforderungen:

 

Für viele Menschen sind digitale Medien selbstverständlich, nicht jedoch für Personen mit kognitiven autistischen Behinderungen. Technische Hilfsmittel, die ihren Alltag erleichtern könnten, fehlen sowohl in Einrichtungen als auch im privaten Umfeld. Zudem ist eine eigenständige Anschaffung solcher Geräte oft nicht möglich, wodurch auch die Motivation zur Nutzung digitaler Technologien gering bleibt. Bei erwachsenen Menschen gab es nie die Möglichkeit Digitalität kennen zu lernen. Wenn Eltern angefragt haben, hat man diesen in der Regel mitgeteilt: „Ihr Kind kann das nicht“, „Ihr Kind versteht das nicht“, „das ist viel zu gefährlich“ etc. Auch Heute hören das noch viele Eltern. Das muss sich ändern.

In Einrichtungen gibt es in der Regel weder Hardware, noch die Möglichkeit eines Zugangs.

 

Unser Anliegen
Wir möchten kognitiv beeinträchtigte Menschen unabhängig von ihrem Alter unterstützen. Ziel ist es, ihnen zu ermöglichen, Aufgaben eigenständig zu bewältigen, Freude zu erleben und echte Teilhabe zu erfahren. Sie haben ein Recht auf digitale Teilhabe.

 

Unser Projekt:

 

Unser Projekt verfolgt das Ziel, Menschen mit kognitiven autistischen Einschränkungen neue Perspektiven und soziale Kontakte zu eröffnen. Dies soll in inklusiven digitalen Lernsettings geschehen, in denen sogenannte Online-Tandems gebildet werden. Dabei arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

In einer zusätzlichen Online-Community wird gegenseitige Unterstützung beim Erwerb von Medienkompetenzen angeboten. Nutzerinnen und Nutzer können mit individuell anpassbaren Anleitungen in Form von Fotos, Videos, Piktogrammen oder Texten Arbeitsabläufe nachvollziehen. Neben der konkreten Unterstützung ist uns wichtig, den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern.

 

Individuelle Anpassung


Die Angebote werden auf den Wissensstand, die Vorerfahrungen und die individuellen Wünsche der Teilnehmenden zugeschnitten.

 

Hindernisse überwinden

 

Da viele Menschen keine technische Ausstattung besitzen und sie nicht eigenständig beschaffen können, möchten wir die benötigten Geräte zur Verfügung stellen. Ohne finanzielle Unterstützung ist dies jedoch nicht realisierbar. Das Lernen und Teilhabe, ist aber nur möglich wenn man jederzeit darauf zugreifen kann.

 

Ehrenamtliche Arbeit und Spendenbedarf:

 

Für die Betreuung, Organisation, Vor und Nachbetreuung des Projektes, benötigen wir dringend 1 Angestellte Kraft.

Die Durchführung der Kurse erfolgt durch ehrenamtliches Engagement.

Die Anschaffung und Ausstattung der Hardware/Software kann uns nur mittels Spenden gelingen wir sind also auf auf Spenden angewiesen.

Wir möchten möglichst vielen Menschen eine Teilhabe ermöglichen, unabhängig von ihrer finanziellen Situation und Ihres Alters..

 

Was heißt kognitive Behinderung? Wir möchte das gerne erklären.

 

Eine kognitive Behinderung wird oft ausschließlich über den IQ-Wert definiert. Dies greift jedoch zu kurz,- es gibt diverse Erklärungen in unterschiedlichen Bereichen. Aus unserer Sicht Ist ein Teil oder jeder der Bereiche unser Stichpunkte unten, immer betroffen bei Autismus. Das heißt immer, das die Menschen mehr Unterstützung benötigen. Wir folgen also am ehesten dem pädagogischen Ansatz wenn man so will. Warum? Wir sind grundsätzlich kein Fan von Gruppierungen, aber wir verstehen, warum, das so gemacht wird da man ja irgendwie planen muss. Besser wäre es einfach jedem die Unterstützung zu geben die benötigt wird ohne die diskriminierenden Gruppierungen.  So lange das nicht so gehandhabt wird, folgen wir dem pädagogischen Ansatz da es am ehesten passt zu unserer Auflistung von wichtigen Punkten.

 

  • Lebensgeschichte
  • Alltagskompetenz
  • Teilhabeeinschränkungen
  • Selbstständigkeit
  • Notwendigkeit einer 1:1-Betreuung
  • Positive und negative Erfahrungen sowie Traumata

Die Offiziellen Definitionen für eine kognitive Behinderung früher geistige Behinderung:

  • BSHG: „Geistig wesentlich behindert ... sind Personen, bei denen infolge einer Schwäche ihrer geistigen Kräfte die Fähigkeit zur Eingliederung in die Gesellschaft in erheblichem Umfang beeinträchtigt ist.“
  • Pädagogik: „Geistig behindert ist, wer infolge einer organisch-genetischen oder anderweitigen Schädigung in seiner psychischen Gesamtentwicklung und Lernfähigkeit so beeinträchtigt ist, dass er voraussichtlich lebenslanger sozialer und pädagogischer Hilfen bedarf.“
  • Medizin/Psychologie: Hier wird häufig der IQ-Wert herangezogen.

 

Sobald unser nächstes Projekt bezahlt wird, sagen wir dir Bescheid.

 

So kannst du mitmachen:

 

Wenn du bei unserem Kurs mitmachen möchtest, melde dich bei uns. Du kannst uns anrufen, eine Nachricht per Fax, E-Mail oder WhatsApp schicken. Gib uns bitte deine Kontakt-Daten, damit wir dich erreichen können.

Nach deiner Anmeldung machen wir einen Termin aus, um mit dir zu reden. Das geht am Telefon, online oder persönlich. Du kannst jemanden um Hilfe bitten, der dir dabei hilft. Im Gespräch kannst du uns sagen, was du dir wünschst, und wir beantworten deine Fragen. Danach hast du Zeit, um zu überlegen.

Wenn du mitmachen willst, schicken wir dir Papiere. Bitte fülle sie aus und schicke sie zurück.

Wir prüfen dann alles. Wenn wir noch Fragen haben, melden wir uns bei dir. Wenn alles klar ist, bekommst du eine Antwort. Danach bist du dabei oder nicht.


Digitale Medien bieten ein enormes Potenzial. Sie müssen für alle Menschen zugänglich sein. Mit Deiner Unterstützung können wir autistischen Menschen eine neue Welt der Teilhabe eröffnen.

Bitte unterstütze unser Herzensprojekt und hilf uns, Eigenständigkeit und Lebensqualität zu fördern.

 

Gemeinsam schaffen wir für dich Barrierefreiheit – für eine inklusive digitale Zukunft.


Digitale Inklusion: Forderungen der „UNBRK“ und die „Realität“


Die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach Inklusion ist umfassend und bezieht sich auch auf die Digitalisierung der Lebenswelt für Menschen mit Behinderung. Trotz der enormen Chancen, die das Web 2.0 bietet, gibt es jedoch immer noch erhebliche Defizite in der Umsetzung.

 

Besonders zwei Aussagen begegnen uns dabei immer wieder:

 

„Die Menschen bei uns haben keinerlei Bedarf an digitalen Medien.“

 

„Unterstützte Kommunikation und digitale Unterstützung benötigen wir nicht im Regelunterricht. Unsere Schüler werden inklusive beschult – so wie alle anderen Schüler.“

 

Beide Aussagen sind falsch.

 

Widerlegung von Aussage 1: „Kein Bedarf an digitalen Medien“

 

Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage.

 

Unsere Erfahrungen zeigen klar:

Wer digitale Medien und deren Möglichkeiten nicht kennt, kann sie weder vermissen noch aktiv einfordern. Doch sobald Menschen mit Behinderung Zugang zu digitalen Lösungen erhalten, erleben sie eine völlig neue Dimension der Teilhabe.

 

Digitale Technologien ermöglichen:

 

Kommunikation und Austausch, insbesondere für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf.

 

Eigenständigkeit im Alltag, z. B. beim Einkaufen oder Planen von Aktivitäten.

 

Zugang zu Bildung, Arbeit und kulturellen Angeboten, die ihnen bisher verschlossen blieben.

 

Der Bedarf an digitalen Medien ist also vorhanden – er wird nur oft ignoriert.

 

Widerlegung von Aussage 2: 

 

Gerade im Bereich Autismus ist der Einsatz von digitalen Medien und unterstützter Kommunikation essenziell. Diese Technologien bieten Nachteilsausgleiche, die es Schülern ermöglichen, ihr Wissen besser abzurufen und am Unterricht gleichberechtigt teilzunehmen.

 

Beispiele hierfür sind:

 

Unterstützte Kommunikation (UK): Sie gibt nonverbalen/Mutistischen Schülern eine Stimme.

 

Digitale Lernhilfen: Sie erleichtern den Zugang zu Lerninhalten und verringern die kognitive Belastung durch handschriftliche Aufgaben oder traditionelle Methoden.

 

Inklusiver Unterricht bedeutet nicht nur räumliche Integration.

Er erfordert auch individuelle Anpassungen, um den Bedürfnissen aller Schüler gerecht zu werden – digitale Lösungen sind dabei unverzichtbar.



Die Digitalisierung ist in aller Munde. Doch ein bedeutender Teil der Gesellschaft wird dabei oft vergessen:

 

Menschen mit Behinderung.

 

Für sie sind Computer, das Internet und soziale Medien häufig schlicht nicht zugänglich.

Ihre Bedürfnisse werden ignoriert, und bestehende Barrieren verhindern ihre Teilhabe an der digitalen Welt.

Es ist leicht, den Status quo zu bewahren, Risiken zu betonen und Medienkonsum pauschal als negativ darzustellen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine körperliche, kognitive oder autistische Behinderung handelt – die gesellschaftliche Teilhabe bleibt für viele Menschen mit Behinderung eine Herausforderung.

 

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert unter dem Leitgedanken der Inklusion:

  1. Teilhabe am kulturellen Leben in der Gesellschaft,
  2. Teilhabe am Arbeitsleben,
  3. Zugang zu Bildungsangeboten.

Doch in all diesen Bereichen gibt es bislang nur minimale Fortschritte.

 

Es ist eindeutig:

 

Digitale Technologien können Teilhabe ermöglichen und erleichtern. Durch gezielte Maßnahmen lassen sich Barrieren abbauen und neue Möglichkeiten eröffnen.

 

Wir setzen uns dafür ein, Menschen mit Behinderung die Zugänge zu schaffen, die sie benötigen.

 

Besonders im Bereich Autismus, der durch seine Vielfalt und Komplexität geprägt ist, ist der Bedarf an digitaler Unterstützung groß.

 

Doch Betroffene und ihre Familien stoßen oft auf Vorurteile und werden verunsichert, anstatt unterstützt. Dabei geht es nicht primär um fehlende Apps oder Software. Das grundlegendste Problem liegt darin, dass viele Menschen mit Behinderung überhaupt keine Geräte besitzen. Kein Computer, keinen Laptop, kein iPad oder Smartphone – oft fehlt es sogar an einem Talker, einem grundlegenden Kommunikationsmittel.

 

Wie soll ein Erwachsener Mensch im Grundsicherungsbezug ein iPad finanzieren?

Kinder und Jugendliche sind darauf angewiesen dass Ihre Eltern Geräte ermöglichen. Ob über Kostenträger oder selbst finanziert. Nicht alle Eltern können das leisten .

Dabei wäre gerade dieses Gerät mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und speziellen Apps oft ideal.

 

 

Auch im Bildungsbereich haben digitale Lösungen großes Potenzial. Schüler mit Autismus, die Schwierigkeiten mit Handschrift haben, können durch geeignete Methoden und Geräte entlastet werden. Statt ihre gesamte Energie auf das mühsame Schreiben zu verwenden, könnten sie sich besser auf die Inhalte konzentrieren. Doch die Anschaffung von Geräten wird oft verzögert, und es fehlt an einer klaren Zuständigkeit. Niemand fühlt sich verantwortlich, weder für die Finanzierung von Hardware noch für die Bereitstellung geeigneter Software oder entsprechenden Materialien zum üben.

 

Digitale Technologien ermöglichen es Menschen mit Behinderung, eigenständiger zu werden – sei es beim Einkaufen in Onlineshops, bei der Nutzung sozialer Medien, in Sachen Bildung oder im Alltag. Es müsste eigentlich für alle ein Bedürfnis sein möglichst schnell dafür zu sorgen das die Menschen selbstbestimmter leben können..

 

Die Befürchtungen, dass Menschen im Netz ausgenutzt oder gemobbt werden könnten, sind nachvollziehbar, sollten jedoch als Herausforderung aktiv angegangen werden. Einfache und zugängliche Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen sind doch machbar für jeden der Tag für Tag den Computer nutzt.

Alle Menschen müssen herangeführt werden um den Umgang und die Risiken kennen zu lernen und wenn es nun mal eine erwachsene Person ist, dann ist das eben so wenn es bisher nie gemacht wurde.

 

Es muss endlich aufhören, dass Menschen mit Behinderung ausgeschlossen werden.

 

Digitale Inklusion ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie ermöglicht echte Teilhabe am kulturellen Leben, am Arbeitsmarkt und an Bildung.

 


Vielfalt im E-Sport und die Bedeutung für Menschen mit Autismus

E-Sport ist ein beeindruckendes Beispiel für Vielfalt und Inklusion. Die Gaming-Community umfasst Millionen Menschen aller Geschlechter, Hintergründe und Fähigkeiten, die weltweit mit Leidenschaft Spiele spielen. 

Für Menschen mit Autismus bietet der E-Sport eine einzigartige Plattform, um Barrieren zu überwinden und Stärken in einem wettbewerbsorientierten Umfeld einzusetzen. Viele autistische Menschen zeichnen sich durch außergewöhnliche Fähigkeiten aus, wie

Fokussierung und Präzision
 Diese sind entscheidend in strategischen Spielen und Echtzeit-Wettbewerben.

Analytisches Denken
Besonders in Spielen, die schnelle Entscheidungsfindung und Teamkoordination erfordern, können autistische Spieler brillieren.

Virtuelle Kommunikation
E-Sport ermöglicht es, über digitale Plattformen zu kommunizieren, was für einige neurodivergente Menschen eine zugänglichere und komfortablere Form des sozialen Austauschs darstellt.

Verantwortung der Branche

Die E-Sport-Branche und Gaming-Unternehmen können viel dazu beitragen, Barrieren abzubauen und eine Umgebung zu schaffen, in der Menschen mit Autismus ihr Potenzial voll entfalten können. Dazu gehören:

Sichtbarkeit und Vorbilder:

 Förderung von neurodivergenten Talenten im E-Sport und Schaffung von Plattformen, auf denen sie sich entfalten können.

Barrierefreie Kommunikation
Tools und Technologien, die autistischen Spielern helfen, sich in Teams oder bei Turnieren sicher und effektiv einzubringen.

Aufklärung und Schulung
 Sensibilisierung der Community und der Organisationen, um eine respektvolle und unterstützende Kultur zu fördern.

Gemeinsam für eine vielfältige Gaming-Welt

Zum Glück gibt es immer mehr Unternehmen und Organisationen, die sich aktiv für die Erschließung vielfältiger Zielgruppen im E-Sport einsetzen. Die Verbindung von E-Sport, Vielfalt und neurodivergenten Perspektiven bietet enorme Chancen – nicht nur für eine inklusivere Gesellschaft, sondern auch für die Entwicklung innovativer Ansätze und Ideen in der Gaming-Welt.

Gemeinsam können wir einen Raum schaffen, in dem jede*r – mitwirken kann und wertgeschätzt wird.

Wir von Selbstbestimmt Autistisch 2019 e.V./Laamka Zentrum, gehören zu den Unterzeichnern der Games - Branche für mehr Diversität. Wir wollen Vielfalt fördern und Chancen schaffen denn wir wissen wie wichtig der E - Sport/Games für viele Menschen im Autismus - Spektrum ist. Wir haben viele Ideen die wir umsetzen wollen. 


Games liefern die Change, einen  direkten Beitrag in jeden Bereich der Teilhabe! 

 

Wir werden:


1. 
für Vielfalt eintreten und Vorbilder fördern.


2.Werte der Vielfalt leben und gewinnbringend in diversen Teams und in unseren Organisationsstrukturen einsetzen.


3. Personalprozesse überprüfen und wo nötig, so anpassen, damit Kompetenzen und Talente sich optimal entfalten können.


4. uns für eine qualitativ ausgewogene, unvoreingenommene und stereotypfreie Darstellung aller Menschen in der Games-Branche einsetzen.


5. uns für ein Klima einsetzen, in dem für Diskriminierung jeder Art kein Platz ist und in dem Konflikte offen angesprochen und partnerschaftlich gelöst werden können. Diese Werte tragen wir auch in unsere Communities. Rechtsradikalismus, Extremismus jeder Art, Hass und Menschenfeindlichkeit verurteilen wir.


6. uns aktiv gegen Belästigung und Machtmissbrauch einsetzen und uns für ein diskriminierungs- und angstfreies Arbeitsklima engagieren.


7. alle Dimensionen von Diversität in unseren Spielen, Teams, Publikationen und Gremien sowie bei unseren Veranstaltungen bewusst berücksichtigen und als Vorbilder stärken.


8. darauf hinwirken, dass alle Geschlechter bei der Besetzung entscheidungsrelevanter Positionen berücksichtigt und vergleichbar entlohnt werden







Wir freuen uns auch am Ende des JahreS 2024 noch wertvolle Hardware abgeben zu können.


Wir freuen uns immer wieder sehr, wenn wir helfen können. Es ist großartig zu sehen, wie viele Menschen uns unterstützen, denen Digitalität und Inklusion gleichermaßen am Herzen liegen. Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Unterstützer – ohne Euch wäre all das nicht möglich!

Aus unseren Erfahrungen wissen wir, wie begehrt Hardware ist. Viele Menschen können es sich finanziell nicht leisten, die notwendige Ausstattung zu beschaffen, die oft auch spezielle Anforderungen erfüllen muss: sei es durch besondere Software oder Schutzvorrichtungen für Geräte wie iPads, EarPods oder Laptops. Diese Schutzmaßnahmen sind ausgesprochen wichtig – denn was nützt das beste Gerät, wenn es herunterfällt und kaputtgeht?

Gerade bei Kindern gibt es viele Momente, in denen Dinge schnell passieren, sei es im Zusammenspiel mit anderen Kindern oder in hektischen Situationen. Es kann auch vorkommen, dass in einer eskalierenden Situation etwas geworfen wird – und das betrifft dann vielleicht ein Tablet, ein Handy oder Kopfhörer. Doch auch bei Erwachsenen besteht immer wieder die Gefahr von Beschädigungen – sei es durch versehentliches Anrempeln oder unvorhergesehene Zwischenfälle.

Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass jede Hardware so gut wie möglich geschützt ist. Aus diesem Grund geben wir grundsätzlich nur Geräte ab, die bereits sicher verpackt und geschützt sind.

 

Wenn Kinder und Jugendliche mit Begeisterung zeichnen, Gedichte schreiben oder ein Gerät benötigen, um zu kommunizieren – vielleicht sogar in mehreren Sprachen – dann sehen wir, wie wichtig unser Einsatz ist. Wenn Bildung völlig ins Stocken geraten ist und durch digitale Möglichkeiten wieder in Fluss kommt, macht uns das Mut.

Auch ältere Erwachsene, die in den letzten 50 Jahren nie ein Tablet benutzt haben, entdecken plötzlich, dass sie damit ihre Bedürfnisse mitteilen können.

 

All diese Momente zeigen uns: Jede Unterstützung lohnt sich um Teilhabe möglich zu machen! ❤️

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in diesem Jahr – und vielleicht sogar schon in den vergangenen Jahren – so tatkräftig unterstützt haben. Es ist einfach wunderbar und so wertvoll, was wir hier gemeinsam erleben dürfen.

Unser Dank gilt auch den Eltern, die sich trotz aller Scham an uns gewandt haben, die unermüdlich kämpfen, um ihren Kindern beizustehen, und dabei oft gegen Windmühlen anrennen. Danke an die Betroffenen, die all ihre Kräfte bündeln und sich nach unzähligen Anläufen dazu durchringen, uns endlich eine Nachricht zu schreiben.

Danke für euren Vertrauensvorschuss, für euren Glauben an uns und dafür, dass ihr den Mut habt, diesen Weg mit uns zu gehen.

 


Danke an die tollen Spender, die verstehen, wie wichtig Digitalität für alle Menschen mit Autismus ist. Ohne Euch könnten wir das niemals leisten. Danke aus ganzem Herzen für das gemeinsame Ziel, Menschen Selbstbestimmung und Freiheit durch Digitalität zu ermöglichen. Denn es gibt so so viele die einfach keine Chance haben.






Warum Ipads? Für was Militärstandard? Warum diese teuren Sachen?


Unser Ziel ist es, Menschen, die durch uns Zugang zur digitalen Welt erhalten, Geräte bereitzustellen, die Sie schnell und so lange wie möglich nutzen können. Gleichzeitig achten wir darauf, diese wertvollen Geräte verantwortungsvoll einzusetzen und den Spendern transparent zu erklären, warum wir bestimmte Entscheidungen treffen.

 

Eine Frage, die uns häufig gestellt wird, lautet:

 

 „Warum müssen es die so teuren iPads oder iPhones sein? Reichen nicht auch andere Geräte?“

 

Unsere Wahl basiert auf klaren, funktionalen Gründen, die wir hier erläutern möchten.

 

Spezialisierte Software und Kompatibilität:

  • Viele Anwendungen, die speziell für Menschen mit Behinderung entwickelt wurden, sind nur oder in Version für iPads und einige auch für iPhones verfügbar. 
  • Hilfsmittelfirmen setzen ebenso auf diese Geräte, weil sie die bestmögliche Plattform für assistive Technologien bieten.

Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit:

  • Sowohl iPads als auch iPhones sind intuitiv zu bedienen, was sie ideal für Menschen mit eingeschränkten motorischen und oder kognitiven/ autistischen Fähigkeiten macht.
  • Ihre Größe und Mobilität machen sie flexibel einsetzbar – ob zu Hause oder unterwegs denn Kommunikation ist 24/7 wichtig was wir auch gerade machen. Denn Kommunikationsmittel müssen jederzeit nutzbar sein. 

Effiziente Gerätesteuerung:

  • Über unser System zur zentralen Gerätesteuerung können wir schnell und unkompliziert Software aufspielen oder aktualisieren. Das spart Zeit und ermöglicht uns, die Geräte optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Langfristige Nutzung und Nachhaltigkeit:

  • Apple bietet für iPads und iPhones über viele Jahre Software-Updates, was ihre Nutzungsdauer erheblich verlängert.
  • Die Geräte überzeugen durch ihre hohe Verarbeitungsqualität, was sie langlebiger und nachhaltiger macht.

 

2. Warum robuste Hüllen und ein hoher Schutzstandard?

 

Der Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen erfordert Schutzmaßnahmen, um die Geräte zu sichern und ihre Lebensdauer zu verlängern.

 

Belastbarkeit und Schutz:

  • Robuste Hüllen bieten Schutz vor Stürzen, Feuchtigkeit und Staub – Risiken, die im Alltag, insbesondere bei motorischen, kognitiven  Einschränkungen, häufig auftreten.
  • Ein hoher Schutzstandard stellt sicher, dass die Geräte auch bei intensiver Nutzung verlässlich funktionieren.

Militärstandard (MIL-STD-810):

  • Dieser Standard garantiert, dass Geräte selbst extremen Belastungen standhalten, wie sie in rauen Umgebungen auftreten können.
  • Diese Belastbarkeit ist entscheidend, wenn die Geräte von Menschen mit besonderen Bedürfnissen genutzt werden.
  • Die Gerade können fliegen, runter fallen, in Badewannen oder Seen landen usw. Natürlich passen alle auf, aber gut geschützt, ist man entspannter.

Nachhaltigkeit durch Schutz:

  • Ein robust geschütztes Gerät hält länger, was nicht nur Reparaturen oder Ersatzkosten reduziert, sondern auch Ressourcen schont.

Unsere Entscheidungen sind schon lange klar: Schutz für iPads, iPhones, EarPods basieren auf praktischen und nachhaltigen Überlegungen:

  • Die Geräte bieten die beste Kombination aus Funktionalität, Kompatibilität und Langlebigkeit.
  • Effizienz und individuelle Bedürfnisse der Geräte vereinen wir, das, ist perfekt.
  • Robuste Hüllen und ein hoher Schutzstandard sorgen dafür, dass die Geräte auch unter schwierigen Bedingungen lange genutzt werden können.

Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Geräte den Menschen, die sie nutzen, den größtmöglichen Mehrwert bieten und gleichzeitig ressourcenschonend eingesetzt werden. Gerne erklären wie Ihnen im persönlichen Gespräch alles genauer.


Hier einige Hüllen die wir hauptsächlich nutzen. Das hängt immer vom Gerät/Alter des Gerätes ab und der Person die es nutzt. Grundsätzlich ist aber ein besserer Schutz also ein paar Euro mehr auszugeben für die Hülle, sehr sinnvoll. Wir haben oft Menschen wo die Geräte besonders gereinigt werden müssen, oder die auch mal in die Ecke fliegen. Genau darauf gehen wir ein.




Für Fachkräfte


Inklusion in der digitalen Welt: Ihre Expertise zählt!

 

Digitale Medien bieten uns unzählige Möglichkeiten, die Lebensqualität und Eigenständigkeit von Menschen zu verbessern. Doch gerade Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, wie autistischen Personen, stoßen oft auf Hürden, die ihnen den Zugang erschweren.

 

Warum Ihre Rolle entscheidend ist


Als Fachkraft tragen Sie dazu bei, Barrieren abzubauen und Brücken zu bauen. Mit Ihrem Wissen und Engagement können wir digitale Angebote so gestalten, dass sie wirklich alle erreichen – und jedem Menschen die Chance geben, teilzuhaben und sich frei zu entfalten.

 

Barrierefreiheit ist kein Extra, sondern ein Muss


Für viele Betroffene sind digitale Medien nicht nur Werkzeuge, sondern lebenswichtige Zugänge zu Information, Kommunikation und gesellschaftlicher Teilhabe. Indem wir gemeinsam an inklusiven Lösungen arbeiten, schaffen wir nicht nur neue Möglichkeiten, sondern geben den Menschen die Würde und Selbstbestimmung zurück, die sie verdienen.

 

Gemeinsam für eine inklusive Zukunft


Ihr Einsatz kann den Unterschied machen! Lassen Sie uns zusammen daran arbeiten, die digitale Welt für alle zugänglich zu machen. Jede Maßnahme – ob eine barrierefreie Webseite, intuitive Bedienoberflächen oder speziell angepasste Inhalte – ist ein Schritt in Richtung einer gerechteren Gesellschaft.

Gestalten wir die digitale Zukunft gemeinsam. Für mehr Teilhabe. Für mehr Menschlichkeit.


Für Eltern


Hier ist eine einfache und klare Botschaft für Eltern, um die Bedeutung der Unterstützung ihres Kindes bei der Nutzung digitaler Medien zu betonen:


Digitale Chancen für Ihr Kind

 

Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, digitale Medien zu nutzen! Digitalität bietet viele Möglichkeiten, die das Leben Ihres Kindes bereichern können – selbst dann, wenn es keine aktive Sprache gibt.

Mit digitalen Medien kann Ihr Kind:

  • Eigenständig werden, zum Beispiel eine Krankenkassenkarte beantragen.
  • Soziale Kontakte pflegen, mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben.
  • Lernen und Interessen vertiefen, um neue Fähigkeiten zu entwickeln und die eigenen Stärken zu fördern.

Ihr Kind braucht Ihre Unterstützung!


Gemeinsam können Sie diese Chancen nutzen und Ihrem Kind helfen, eigenständiger und selbstbewusster zu werden. Denn Digitalität schafft Möglichkeiten, die für Ihr Kind eine echte Veränderung bedeuten können.

 

Helfen Sie uns, eine digitale Zukunft ohne Barrieren für Ihr Kind zu gestalten.

Für Menschen mit Autismus


Digitale Medien für Dich!

 

Digitale Medien bieten viele neue Möglichkeiten – auch für Dich!
Unser Ziel ist, dass autistische Menschen leicht Zugang bekommen.
Wir möchten, dass alle mitmachen können.

 

Wir helfen Dir bei Anträgen.


Gemeinsam schauen wir, welcher Weg für Dich der beste ist.

Wenn Du Hilfe möchtest – beim Lesen, Schreiben oder Telefonieren lernen – kannst Du eine Vertrauensperson fragen, die Dich beim ersten Kontakt unterstützt.
Du kannst aber auch direkt mit uns sprechen oder uns schreiben.
Wir finden zusammen einen Weg, der zu Dir passt.

 

Wir machen Barrierefreiheit für Dich möglich.


Wir wissen: Es ist oft schwer, einen Computer zu kaufen. Selbst wenn Du einen Kurs besuchen kannst, brauchst Du ein eigenes Gerät, um richtig zu üben und zu lernen.
Wir verstehen, dass digitale Medien manchmal schwierig sein können. Wir wissen auch, dass es Mut braucht, mit Fremden zu sprechen.

 

Wir passen uns an Deine Bedürfnisse an.


Wir kennen die schönen und schwierigen Seiten im Alltag mit Autismus. Du kannst uns vertrauen. Sprich uns an oder bitte Deine Eltern, einen Freund oder einen Betreuer, Dir zu helfen.

 

Digitalität gibt Dir neue Chancen um dein Leben neu zu gestalten. .


Mit digitalen Medien kannst Du zum Beispiel:

  • Anträge selbst einreichen,
  • mit der Krankenkasse Kontakt halten,
  • der Eingliederungshilfe Deine Wünsche mitteilen.

Digitale Medien können Dir helfen, eigenständiger zu werden und Dein Leben leichter zu machen.

 

Mach den ersten Schritt in eine digitale Zukunft ohne Barrieren.


Wir sind an Deiner Seite und begleiten Dich!

 

Melde dich bei uns, wir machen dann einen Termin aus wo wir erklären was wir machen und wie wir dich unterstützen können. Mache dir keine Gedanken wenn die Unterlagen schwierig sind, die können wir zusammen ausfüllen.

 

Melde dich wir freuen uns schon auf Dich!

 

 

 



Alle Bildrechte auf dieser Webseite gehören „Selbstbestimmt Autistisch 2019 e.V.“